Anpassungen an der Nutzeroberfläche
Erweiterte Anzeige innerhalb der Vorgangsliste
Die Anzeige der Vorgänge wurde dahingehend erweitert, dass nun neben dem Titel, der Projektzugehörigkeit, dem Anlegedatum, der ID und dem Status ebenfalls ein Thumbnail sowie ausgewählte Felder der deskriptiven Metadaten angezeigt werden können. Als anzuzeigendes Thumbnail wird dabei dasjenige verwendet, das innerhalb des Metadateneditors als Repräsentant gesetzt wurde. Wurde hingegen kein Repräsentant festgelegt, wird das erste Bild des Bildstapels angezeigt.
Neuer Gridview für Vorgänge
Neben der bisherigen Anzeige der Vorgänge innerhalb einer tabellarischen Auflistung ist mit Goobi 3.0 nun eine Anzeige der Vorgänge in einer Raster-Ansicht möglich. Im Gegensatz zur tabellarischen Darstellung steht hierbei das Objekt selbst sowie dessen Metadaten im Vordergrund und dient insbesondere zur übersichtlichen Anzeige musealer Inhalte.
Auch innerhalb dieser Rasteranzeige stehen sämtliche Funktionen von Goobi wie gewohnt zur Verfügung, befinden sich durch eine andere Anordnung der Bedienkomponenten jedoch teilweise an etwas anderen Positionen.
Überarbeitung der Anzeige von Eigenschaften innerhalb der Vorgangsdetails
Die Anzeige von Eigenschaften innerhalb der Details von Vorgängen wurde zugunsten einer intuitiveren Bedienung angepasst. Eigenschaften, die für die Verwendung innerhalb von Arbeitsschritten mit einem Standardwert konfiguriert wurden, werden von nun an nicht mehr mit diesem Standardwert angezeigt, sofern dieser nicht bisher von einem Nutzer auch zuvor tatsächlich bestätigt worden ist.
Entsprechend ist nun unmittelbar erkennbar, dass Eigenschaften grundsätzlich konfiguriert wurden für einen Vorgang, diese aber bisher noch leer sind, da sie noch nicht erfasst wurden.
Besseres Handling der Tabellenanzeige
Die Verwendung längerer Titel für die Aufgaben innerhalb eines Workflows konnten in der Vergangenheit für Probleme in der Anzeige sorgen, so dass einige Daten nicht gut lesbar waren. Die Überarbeitung der Anzeige der Aufgabentitel innerhalb der Vorgangsliste verhindert dies von nun an und erlaubt eine bessere Lesbarkeit auch von langen Titeln.
Alte Nutzeroberfläche nicht mehr enthalten
Nach nun dreijähriger Migrationsphase für die Einführung der neuen und zeitgemäßen Weboberfläche von Goobi haben wir uns für die Version 3.0 dazu entschieden, die alte Oberfläche nun vollständig aus dem Programm zu entfernen.
Bessere Barrierefreiheit
Um die Bedienung von Goobi auch für diejenigen zu verbessern, deren Sehvermögen bezüglich der Farberkennung eingeschränkt ist, wurde ein kontraststarker Modus eingeführt.
Dieser Low-Vision-Mode lässt sich einfach über das Nutzermenü oben rechts aktivieren und stellt die Inhalte sowohl innerhalb der Vorgangsliste als auch innerhalb der Vorgangsaufgaben mit einem großen Kontrast sowie erläuternden Beschriftungen dar.
Shortcuts
Innerhalb des Metadateneditors gibt es bereits seit langem Tastenkombinationen, um zwischen den angezeigten Seiten blättern zu können. Mit der gleichen Tastenkombination lässt sich von nun an auch innerhalb aller Listendarstellungen von Goobi blättern. Üblicherweise lauten dabei die Tastenkombinationen für das Navigieren zwischen den Tabellenseiten wie im Metadateneditor:
<Strg> & <Shift> & <Cursor links>
Auf Wunsch können Nutzer wie bisher auch Einfluss auf die Tastenkombinationen innerhalb der Nutzereinstellungen nehmen und statt & auch eine andere Wahl treffen, die dann entsprechend sowohl im Metadateneditor als auch auf allen anderen Seiten von Goobi Verwendung finden.
Weitere Neuerungen
Nach der Umstellung der Nutzeroberfläche fehlte zwischenzeitlich für die Anwender ein Hinweis innerhalb des Login-Formulars, welche Inhalte dort einzutragen sind. Dies ist nun angepasst.
Innerhalb der Darstellung der sogenannten Breadcrumbs gab es zwischen Vorgängen und Vorgangsvorlagen für Nutzer keinen erkennbaren Unterschied. Die Bezeichnungen innerhalb der Breadcrumbs wurden daher nun angepasst, um Missverständnisse zu vermeiden.
Auch innerhalb der Anzeige der Workflowdetails gibt es einige Neuerungen. Unter anderem werden dort nun die konfigurierten Plugins oder Script-Aufrufe schon in der Übersicht angezeigt, ohne dass extra die Details der jeweiligen Aufgabe geöffnet werden müssen.
Funktionelle Erweiterungen
Erweiterung des Vorgangslogs
Die Implementierung des Vorgangslogs wurde für Goobi 3.0 massiv überarbeitet. Während es sich hierbei in früheren Versionen von Goobi noch um ein editierbares Freitextfeld handelte, das später nur noch das Hinzufügen von weiteren Inhalten erlaubte, wurde die aktuelle Implementierung nun zugunsten einer deutlich granulareren Erfassung erweitert. Jeder einzelne Eintrag innerhalb des Vorgangslogs ist von nun an in einen der folgenden Typen klassifiziert:
Nutzermeldungen
Fehlermeldungen
Warnmeldungen
Informationsmeldungen
Interne Systemmeldungen
Darüber hinaus wurde die Verarbeitung der Workflows innerhalb von Goobi dahingehend angepasst, dass mit Goobi 3.0 annähernd alle Aktivitäten, die zu einzelnen Vorgängen erfolgen, stets im Vorgangslog als interne Systemmeldungen mitgeführt werden. Dies erlaubt im Falle des Falles stets eine vollständige Rekonstruierbarkeit der Vorgehensweise.
Zur Vereinfachung der Arbeit mit dem Vorgangslog kann dieses nun auch in einem erweiterten Modus angezeigt werden, so dass ein unnötiges Scrollen entfällt und zugleich eine Suche in den Inhalten erleichtert wird.
Darüber hinaus ist es mit Goobi 3.0 nun auch möglich, dass weitere Felder für die Erfassung von Nachrichten aktiviert werden. So lässt sich das Vorgangslog nun pro Eintrag mit mehreren Inhaltsfeldern füllen, je nach Goobi-Einsatz.
Erweiterung des GoobiScripts
Die Verarbeitung von rechenintensiven und zeitaufwendigen Verarbeitungen via GoobiScript wurden intensiv überarbeitet. Zur Absicherung des auszuführenden Masseneingriffs wurde in diesem Kontext eine neue Sicherheitsabfrage eingeführt, die eine erfolgreiche Beantwortung einer Additionsaufgabe erfordert. Erst die Eingabe der korrekten Antwort startet das gewünschte GoobiScript.
Nach dem Start eines GoobiScripts wird dieses nun nebenläufig im Hintergrund ausgeführt. Auf diese Weise werden unnötige Timeouts vermieden, wenn eine Verarbeitung längere Zeit in Anspruch nimmt. Auch erlaubt dies, dass eine Verarbeitung gestartet wird und deren Status zu späterem Zeitpunkt an einem anderen Computer innerhalb einer anderen Nutzersession geprüft wird. Dabei ist nun auch wesentlich besser nachvollziehbar, wenn zu einzelnen Aufgaben Fehler aufgetreten sind, da sich die Ergebnisse der GoobiScript-Aufrufe anzeigen und auch als Excel-Datei herunterladen lassen.
Erzwingung von Statistikupdates als Aufgabeneigenschaft
Für Aufgaben innerhalb eines Workflows kann nun neben den bereits bekannten einzelnen Eigenschaften festgelegt werden, dass nach deren Ausführung die internen Statistiken zu dem zugehörigen Vorgang aktualisiert werden sollen. Insbesondere für vollautomatische Workflows und solche, bei denen Massenimporte stattfinden, ist dies für die statistischen Auswertungen hilfreich.
Neuer Schrittstatus: Fehler und Deaktiviert
Neben den bereits seit Anbeginn vorhandenen Statusmöglichkeiten ‚gesperrt’, ‚offen’, ‚in Bearbeitung’ und ‚abgeschlossen’ wurden zwei neue Status eingeführt.
Der Status ‚deaktiviert’ erlaubt dabei, dass Aufgaben im Workflow berücksichtigt werden können, die voraussichtlich nicht ausgeführt werden. Ein Plugin oder Script kann diesen Status allerdings im Laufe des Workflows ändern und die Aufgabe z.B. abhängig von einer Eigenschaft doch aktivieren.
Der neue Status ‚Fehler’ kennzeichnet in Goobi von nun an fehlgeschlagene Aufgaben. Dies ist beispielsweise für die Ausführung von Scripten, Plugins oder auch für Korrekturmeldungen sinnvoll und zeigt dem Anwender so direkt den Status an.
Rechte und Administrative Bereiche
Überarbeitung der Löschroutine für Projekte
Zugunsten der Sicherheit erhielt das Löschen von Projekten eine Anpassung. Mit der Version 3.0 von Goobi ist es nun nicht mehr möglich, Projekte zu löschen, zu denen noch Vorgänge gehören oder innerhalb der noch Anwender Mitglied sind. Auf diese Weise ist kein versehentliches Löschen von Vorgängen oder Nutzern mehr möglich.
Neuer Adminbereich zum Setzen einer globalen wichtigen Nachricht
Für Administratoren ist es nun sehr einfach möglich, eine zentrale Nachricht für sämtliche Benutzer von Goobi zu senden, die gerade eingeloggt sind.
Die dabei eingegebene Nachricht ist für alle Nutzer in sämtlichen Bereichen von Goobi sofort sichtbar. Auch steht sie auf der Seite für den Login zur Verfügung, um beispielsweise auf Wartungsarbeiten hinzuweisen.
Bessere Anzeigen von Statistikinformationen in Projektfortschritt für Anzahl der fehlenden Seiten/Bände
Die Statistik für die Anzeige des Projektfortschritts wurde dahingehend überarbeitet, dass die angezeigten Daten weitere Informationen anzeigen und somit noch aussagekräftiger werden. Von nun an wird in den Diagrammen neben der Anzahl der bereits erzeugten Seiten und Bände auch die Anzahl der noch fehlenden Seiten und Bände mit angezeigt.
Bessere Verschlüsselung der Passwörter
Für diejenigen Goobi-Installationen, die ihre Authentifizierung nicht an einen LDAP-Server oder ein Active Directory angebunden haben, wurde die interne Speicherung der Passwörter zugunsten einer besseren Verschlüsselung angepasst.
Neues Rechtesystem für Benutzergruppen
Das interne Rechtesystem, dass für die Mitglieder von Benutzergruppen regelt, auf welche Bereiche in Goobi Zugriff gewährt wird, wurde massiv erweitert. Statt des bisherigen Systems, das auf nur drei unterschiedlichen Rechtestufen basierte, sind nun alle nennenswerten Funktionsbereiche von Goobi über einzelne Rechtestufen steuerbar. Dadurch ist es mit Goobi 3.0 nun möglich völlig neue Benutzergruppen zu erzeugen, die z.B. stark auf bestimmte Bereiche eingeschränkt werden oder die auf einzelne administrative Bereiche Zugriff erhalten, der ihnen bisher nicht gewährt werden konnte.
Unter anderem ist durch diese Erweiterung des Rechtesystems nun auch möglich, dass einzelne Plugins für ausgewählte Benutzergruppen lediglich freigeschaltet werden oder auch das Anlegen von Vorgängen losgelöst ist von der Rechtestufe der Projektverwaltung.
Erweiterungen des Metadaten-Editors
Änderungen der Arbeit mit den Thumbnails
Führt man die Paginierung auf der Basis der Thumbnail-Anzeige durch, so wählt ein Klick auf eine Seite nun automatisch die jeweilige Checkbox für die Seitenzuweisung aus, so dass ein Scrollen zu einer bestimmten Checkbox und deren Aktivierung nicht mehr nötig ist.
Nach erfolgter Paginierung werden innerhalb der Thumbnail-Ansicht des METS-Editors von nun an auch die bereits zugewiesenen Seitenzahlen unterhalb der jeweiligen Seite angezeigt. Dies ist insbesondere für die Erzeugung von Strukturelementen hilfreich.
Darüber hinaus wurde die Anzeige der Thumbnails so angepasst, dass nun mehr Seiten gleichzeitig auf dem Bildschirm angezeigt werden können. Dies wurde insbesondere dadurch erreicht, dass der ungenutzte rechte Seitenrand minimiert wurde.
Bessere Aktualisierung des Strukturbaums bei Änderungen
In der Vergangenheit wurde der Strukturbaum im linken Bereich des METS-Editors nur relativ selten aktualisiert. Mit Goobi 3.0 erfolgte an dieser Stelle nun eine Anpassung, so dass der Hierarchiebaum nun deutlich häufiger neu geladen wird. Änderungen an Metadaten sowie an der Seitenzuweisung, die zuvor mit unterschiedlichem Status angezeigt wurden, werden dadurch sofort und einheitlich sichtbar.
Geonames / GND als Metadatenplugins
Die verschiedenen Eingabefelder Innerhalb des Mets-Editors sind nun über Plugins erweiterbar. Neben den bisherigen Feldtypen für Eingabefelder, Auswahlfelder, große Textboxen und Listen besteht nun auch die Möglichkeit, dass die Erfassung über eigene Suchmasken mit Auswahloptionen erfolgen kann. Auf diese Weise wurde unter anderem bereits eine Oberfläche für die Integration mit der Normdatenbank GND sowie mit Geonames integriert.
Paginierung, Strukturierung und Metadatenerfassung nun getrennt von einander
Mit dem neuen Rechtesystem von Goobi wurde nun auch ein schon lange geäußerter Wunsch für den METS-Editor realisiert. Die unterschiedlichen Bereiche des METS-Editors können ab sofort getrennt voneinander für unterschiedliche Benutzergruppen freigegeben werden. Mit dieser Anpassung ist es somit beispielsweise möglich, dass innerhalb des Workflows eine Aufgabe ausschließlich für die Paginierung freigeschaltet ist, während eine andere Benutzergruppe hingegen auch Zugriff auf die Strukturdaten und Metadaten erhält.
Neue oder erweiterte Plugins
Neue Workflow-Plugins als Menüeinträge
Neben den bisherigen Plugin-Typen wurde ein weiterer Plugin-Typ eingeführt, der die Anzeige innerhalb des Menüs Workflow erlaubt. Für diesen Plugin-Typ greift eine eigenständige Rechtestufe innerhalb des neuen Rechtesystems.
Neues Massenupload-Plugin
Für das bequeme Einspielen großer Datenmengen wurde ein neues Workflow-Plugin entwickelt. Dieses erlaubt das Hochladen mehrerer Bilder verschiedener Vorgänge gleichzeitig.
Nach dem Hochladen der Dateien werden basierend auf den Dateinamen die richtigen Vorgänge in Goobi sowie die jeweilig konfigurierte Aufgabe ermittelt. Sofern sich die ermittelte Aufgabe auch tatsächlich im Status ‚offen’ befindet, wird diese als eingeloggter Nutzer angenommen, die zugehörigen Bilder dort eingespielt und die Aufgabe anschließend abgeschlossen.
Neues Exchange Plugin
Für den Datenaustausch zwischen zwei Goobi-Instanzen wurde ein Administrations-Plugin entwickelt, das den Export und Import von Daten erlaubt. Dabei ist für den Anwender auswählbar, welche Daten er aus einem Goobi exportieren möchte.
Und auch für das Einspielen der exportierten Daten in eine andere Goobi-Instanz kann der zu importierende Datenbestand ausgewählt werden.
Master-Anchor Plugin
Für eine einfache Aktualisierung der sogenannten Anchor-Dateien wurde ein Plugin entwickelt, dass es erlaubt, dass die als Master-Anchor gekennzeichnete Anchor-Datei zu allen anderen Bänden kopiert wird. Auf diese Weise kann ein Update von Informationen zum Beispiel einer Zeitschrift einfach zentral erfolgen und auf alle zugehörigen Zeitschriftenbände übertragen werden.
Erweiterung QA-Plugin
Das Plugin für die Durchführung einer Qualitätskontrolle wurde deutlich erweitert. Unter anderem ist es nun möglich, dass innerhalb der Thumbnailanzeige weitere Funktionen aktiviert werden können, die einen Eingriff in den Bildstapel erlauben. So ist unter anderem das Löschen von Bildern sowie das Rotieren und Speichern des Rotierten Bildes möglich. Über eine Mehrfachauswahl ist es außerdem möglich, dass diese Operationen zugleich für mehrere Bilder erfolgen können. Außerdem ist an dieser Stelle nun ebenso ein Download der Bilder sowie eine PDF-Generierung möglich.
Die Bedienung des Plugins wurde darüber hinaus so erweitert, dass eine Navigation zwischen den Seiten nun mittels Tastenkombinationen möglich ist. Auch wurde in der überarbeiteten Vollbildanzeige nun eine Navigation ermöglicht.
User-Assignement-Plugin
Ein neues Plugin für die konkrete Zuweisung von Aufgaben wurde entwickelt. Dieses erlaubt, dass in einer Aufgabe für eine später folgende Aufgabe innerhalb des gleichen Workflows ein oder mehrere konkrete Nutzer zugewiesen werden können. Statt der ursprünglich zugewiesenen Menge an berechtigen Nutzern (also z.B. derjenigen der zugewiesenen Benutzergruppe) sind nach Anwendung dieses Plugins ausschließlich die dort ausgewählten Personen berechtigt die betroffene Aufgabe auszuführen.
Goobi
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- Release Notes: Goobi 1.4.9
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: | Linux |
Arbeitsspeicher: | 4 GB |
Prozessor: | 4 Kerne |
Festplatte: | 40 GB für das Betriebssystem plus Datenvolumen |
Software beziehen
Quellcode: | GitHub Repository |
Dokumentation: | Goobi viewer Handbuch |
Installation: | Auf Anfrage |
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